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Darmalarm: Die Auswirkungen von Stress auf Ihren Schlaf und Ihren Darm

  • Olivia Janssens
  • 8. Aug. 2024
  • 9 Min. Lesezeit

Es ist ein kalter Wintertag. Die Straßen sind ruhig, der Himmel grau und die Tage kurz. Zu dieser Jahreszeit, in der die Natur zur Ruhe kommt und sich auf einen neuen Frühling vorbereitet, erwartet man, dass auch wir Menschen uns eine Zeit der Ruhe und Erholung gönnen. Allerdings bringt der Winter für viele von uns tatsächlich eine Zeit innerer Unruhe und Anspannung mit sich. Chronischer Stress, ein heimtückischer Feind in unserem geschäftigen Leben, kennt keine Jahreszeiten und stellt weiterhin eine Herausforderung für unseren Geist und Körper dar.


Wie wirkt sich chronischer Stress auf den Schlaf aus?

Chronischer Stress ist ein häufiges Problem in unserer modernen Gesellschaft und hat tiefgreifende Auswirkungen auf unseren Schlaf. Wenn wir über einen längeren Zeitraum Stress ausgesetzt sind, aktiviert dies das sympathische Nervensystem und führt zu einer Reihe physiologischer Reaktionen, die sich auf unseren Schlaf auswirken können.

1.) Aktivierung des sympathischen Nervensystems

Das sympathische Nervensystem ist Teil des autonomen Nervensystems und für die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion verantwortlich. Bei chronischem Stress bleibt dieses System aktiviert, was zu einem ständigen Wachsamkeitszustand führt. Dies kann das Entspannen und Einschlafen erschweren.

2.) Erhöhte Cortisolproduktion

Eine direkte Folge der Aktivierung des sympathischen Nervensystems ist die erhöhte Produktion von Cortisol, dem primären Stresshormon. Cortisol hat einen natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus, der eng mit unserem Schlaf-Wach-Rhythmus verknüpft ist. Bei chronischem Stress kann dieser Rhythmus jedoch gestört sein, was sich negativ auf den Schlaf auswirkt. Ein hoher Cortisolspiegel am Abend kann das Einschlafen erschweren und die Schlafqualität beeinträchtigen.

3.)Störung des Schlafrhythmus

Chronischer Stress kann zu einer Störung des natürlichen Schlafrhythmus bzw. des zirkadianen Rhythmus führen. Dieser Rhythmus reguliert nicht nur unseren Schlaf, sondern auch verschiedene andere Körperfunktionen wie Appetit und Hormonproduktion. Wenn dieser Rhythmus gestört ist, kann es zu Schlaflosigkeit oder unruhigem Schlaf kommen.

4.) Auswirkungen auf die Schlafphasen

Stress kann sich auch auf die Schlafarchitektur auswirken. Das bedeutet, dass sich das Verhältnis zwischen den verschiedenen Schlafstadien, wie Tiefschlaf und REM-Schlaf, verändern kann. Insbesondere der Tiefschlaf, der für die körperliche Erholung und Gedächtnisfestigung unerlässlich ist, kann unter Druck geraten.

5.) Psychologische Auswirkungen

Zusätzlich zu den physiologischen Auswirkungen kann chronischer Stress auch psychologische Auswirkungen haben, die sich auf den Schlaf auswirken. Stress und Sorgen können zu Sorgen und Ängsten führen, die das Einschlafen erschweren. Dadurch kann ein Teufelskreis entstehen, in dem die Angst, nicht schlafen zu können, selbst zu einer Stressquelle wird.


Die Rolle von GABA und Melatonin bei Schlaf und Stress



GABA (Gamma-Aminobuttersäure) und Melatonin sind zwei entscheidende Bestandteile unseres Körpers, die den Schlaf beeinflussen. GABA, ein Neurotransmitter, hilft, die neuronale Aktivität zu reduzieren und fördert die Entspannung, die für das Einschlafen unerlässlich ist. Melatonin, oft das „Schlafhormon“ reguliert unseren Schlaf-Wach-Rhythmus und wird durch Licht beeinflusst. Es hilft unserem Körper, zu signalisieren, wann es Zeit zum Schlafen ist.

Interessanterweise deuten neuere Forschungsergebnisse darauf hin, dass Melatonin nicht nur in der Zirbeldrüse, sondern auch im Darm produziert wird!

Wenn Sie zu viel Stress erleben, können sowohl das GABA- als auch das Melatoninsystem in Ihrem Körper beeinträchtigt werden, was zu Schlafstörungen führen kann.


Sehen wir uns an, was in jedem dieser Mechanismen unter hoher Belastung passiert:


GABA und Stress
  1. Reduzierte GABA-Aktivität: Chronischer Stress kann zu einer Verringerung der Produktion und Funktion von GABA im Gehirn führen. Dies führt zu einer verminderten Hemmung der neuronalen Aktivität, was das Entspannen und Einschlafen erschwert.

  2. Erhöhte Gehirnaktivität: Bei geringerer GABA-Aktivität zur Hemmung von Neuronen kann das Gehirn überaktiv bleiben, was zu Angstzuständen, Unruhe und Schlafproblemen führt.

  3. Gestörte Schlafarchitektur: Eine verringerte GABA-Aktivität kann die Schlafqualität beeinträchtigen, was dazu führt, dass Sie weniger Tiefschlafphasen erreichen und nachts häufiger aufwachen.

Melatonin und Stress
  1. Gestörte Melatoninproduktion: Stress kann die Produktion von Melatonin in der Zirbeldrüse beeinträchtigen. Cortisol, das Stresshormon, steht im direkten Gegensatz zu Melatonin. Ein hoher Cortisolspiegel kann die Freisetzung von Melatonin hemmen und den Schlaf-Wach-Rhythmus stören.

  2. Gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus: Eine gestörte Melatoninproduktion kann Ihre innere Uhr stören, was zu Problemen beim Ein- und Durchschlafen und einem nicht erholsamen Schlaf führt.

  3. Reaktion auf Licht: Stress kann auch die Lichtempfindlichkeit verändern, was die Melatoninproduktion weiter beeinträchtigen kann, insbesondere in unserer modernen Welt, in der wir häufig künstlichem Licht und Bildschirmen ausgesetzt sind.


Auswirkungen auf den Darm

Dieser Dauerstress hat auch große Folgen für die Darmgesundheit. Der Darm, oft als unser „zweites Gehirn“ bezeichnet, reagiert äußerst empfindlich auf die emotionalen und physischen Belastungen unseres täglichen Lebens. In diesen dunklen Monaten, in denen wir Wärme und Geborgenheit suchen, kann der ständige Stress zu einer Störung unserer Darmflora führen, was zu einer Reihe von Verdauungsproblemen und einem verminderten Wohlbefinden führt.


Diese Störung im Darm kann wiederum zu einer verstärkten Stressreaktion führen und einen Teufelskreis entstehen lassen. Wir befinden uns in einem Kreislauf aus Stress und Unbehagen, in dem uns die kurzen, dunklen Tage nicht den Frieden bringen, den wir so dringend brauchen, sondern stattdessen den Aufruhr widerspiegeln, der in uns tobt. Es ist ein Paradoxon des Winters: Während die Welt um uns herum zum Stillstand kommt, bleiben unser Geist und unser Körper in einem Zustand ständiger Alarmbereitschaft und Unruhe.


Der Zusammenhang zwischen Schlaf, Stress und dem Darm ist ein faszinierendes und zunehmend anerkanntes Forschungsgebiet. Dieser Zusammenhang, der oft als „Darm-Schlaf-Stress-Achse“ bezeichnet wird, umfasst die Wechselwirkungen zwischen der Darmgesundheit, der Darmflora (Mikrobiom) sowie Stress und Schlafqualität und -mustern. Hier sind einige wichtige Aspekte dieser Beziehung:

  1. Einfluss des Mikrobioms auf den Schlaf: Die Bakterien in unserem Darm können die Produktion mehrerer Neurotransmitter und Hormone beeinflussen, darunter Serotonin und Melatonin, die für die Regulierung des Schlaf-Wach-Zyklus unerlässlich sind.

  2. Schlaf und Darmgesundheit: Schlafmangel oder Schlafstörungen können die Zusammensetzung und Funktion des Darmmikrobioms beeinträchtigen. Dies kann zu Veränderungen der Darmgesundheit führen, die sich auf das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit auswirken können.

  3. Stressreaktion: Auch die Beziehung zwischen Schlaf und Stuhlgang wird durch Stress beeinflusst. Stress kann sowohl die Darmgesundheit als auch das Schlafverhalten beeinträchtigen und zu einem Teufelskreis aus schlechtem Schlaf und Darmproblemen führen.

  4. Entzündliche Reaktionen: Schlafentzug kann zu einer verstärkten Entzündungsreaktion im Körper führen, die sich auch auf den Darm auswirken kann. Eine Entzündung im Darm kann wiederum zu Schlafstörungen führen.

  5. Ernährung und Schlaf: Was wir essen, beeinflusst die Gesundheit unseres Darms und unseren Schlafrhythmus. Ballaststoffreiche und probiotische Lebensmittel können die Darmgesundheit verbessern, was sich wiederum positiv auf den Schlaf auswirken kann.

  6. Darm-Hirn-Achse: Die Darm-Hirn-Achse spielt bei dieser Interaktion eine entscheidende Rolle. Signale aus dem Darm können das Gehirn beeinflussen und umgekehrt. Veränderungen in der Darmflora können die Gehirnfunktion beeinträchtigen, einschließlich der Schlafregulation.


Der Einfluss unregelmäßiger Schlafmuster auf die Darmgesundheit

Neueste Untersuchungen des King's College London haben gezeigt, dass unregelmäßige Schlafmuster mit schädlichen Bakterien im Darm verbunden sind. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass selbst kleine Inkonsistenzen in den Schlafmustern, wie etwa das frühe Aufstehen mit einem Wecker an Werktagen, einen Einfluss auf die Zusammensetzung der Darmmikrobiota haben können.

Forscher fanden heraus, dass bereits ein 90-minütiger Unterschied in der Zeit in der Mitte des Schlafs – der Hälfte zwischen Schlafzeit und Wachzeit – mit Unterschieden in der Zusammensetzung des Darmmikrobioms verbunden ist.< /strong> p>


Strategien zur Verbesserung

Chronischer Stress hat daher erhebliche Auswirkungen auf die Qualität und Quantität des Schlafes. Durch die ständige Aktivierung des Sympathikus und die erhöhte Cortisolproduktion wird der natürliche Schlafrhythmus gestört, was zu Ein- und Durchschlafproblemen führt. Darüber hinaus beeinflusst Stress die Schlafarchitektur, indem er das Verhältnis der Schlafphasen verändert, was die erholsame Funktion des Schlafes beeinträchtigen kann.



Um die negativen Auswirkungen von chronischem Stress auf den Schlaf zu reduzieren, gibt es mehrere Strategien, die man umsetzen kann:

  1. Entspannungstechniken: Techniken wie Atemübungen, Meditation oder Yoga können helfen, den Körper zu entspannen und den Geist vor dem Schlafengehen zu beruhigen.

  2. Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, den Stresspegel zu regulieren und einen gesunden Schlaf zu fördern.

  3. Gesunde Schlafgewohnheiten: Die Schaffung einer erholsamen Schlafumgebung und die Aufrechterhaltung eines konsistenten Schlafplans können zur Stabilisierung des Tagesrhythmus beitragen.

  4. Stimulanzien einschränken: Eine Reduzierung der Koffeinaufnahme und die Vermeidung von Bildschirmnutzung vor dem Schlafengehen können dazu beitragen, den Geist zu beruhigen und den Schlaf zu verbessern.

  5. Professionelle Hilfe: In manchen Fällen kann es ratsam sein, professionelle Hilfe wie eine Therapie oder Beratung in Anspruch zu nehmen, um mit Stress umzugehen und Schlafprobleme anzugehen.

  6. Ashwagandha-Supplementierung: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse (Cheah et al ., 2021) von fünf randomisierten kontrollierten Studien mit insgesamt 400 Teilnehmern hat gezeigt, dass Ashwagandha-Extrakt eine positive Wirkung auf den Schlaf haben kann. Insbesondere bei Erwachsenen mit Schlaflosigkeit konnte ab einer Tagesdosis von 600 mg und einer Behandlungsdauer von mindestens acht Wochen eine deutliche Verbesserung der Schlafqualität beobachtet werden. Neben der Verbesserung des Schlafes wurde auch eine Steigerung der geistigen Wachsamkeit beim Aufwachen und eine Verringerung des Angstniveaus festgestellt. Es wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen gemeldet, was darauf hindeutet, dass Ashwagandha eine sichere Ergänzung zur Verbesserung des Schlafes und zur Reduzierung stressbedingter Symptome sein könnte


Psychobiotika: Eine neue Grenze in der psychischen Gesundheit

Eine spannende Entwicklung im Gesundheitswesen ist das aufstrebende Gebiet der Psychobiotika. Psychobiotika sind bestimmte Probiotikastämme, die sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken, indem sie die Darm-Hirn-Achse beeinflussen. Diese Probiotika können helfen, Stress und Ängste zu bewältigen und zu einer besseren Schlafqualität beizutragen. Sie wirken, indem sie die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin und GABA beeinflussen, was zu einer Verbesserung der Stimmung und des Schlafes führt. Der Einsatz von Psychobiotika kann ein revolutionärer Schritt in der Behandlung stressbedingter Darmbeschwerden und möglicherweise auch Schlafstörungen sein.



Einige Beispiele für psychobiotische Stämme, die Sie möglicherweise auch in Nahrungsergänzungsmitteln finden:

  1. Bifidobacterium longum: Dieser Stamm kann helfen, Stress und Ängste zu reduzieren. Studien haben gezeigt, dass Bifidobacterium longum die Produktion von Stresshormonen reduzieren und die Stimmung verbessern kann, was auf einen positiven Einfluss auf die Darm-Hirn-Achse hinweist.

  2. Lactobacillus rhamnosus: Es gibt Hinweise darauf, dass Lactobacillus rhamnosus Verhalten und emotionale Reaktionen beeinflussen kann. Dies kann teilweise auf die Produktion von GABA zurückzuführen sein, einem wichtigen Neurotransmitter im Gehirn, der eine Rolle bei der Regulierung von Angst und Stimmung spielt.

  3. Lactobacillus helveticus: Dieser Stamm wurde mit einer verbesserten kognitiven Funktion und einer verringerten Reaktion auf Stress in Verbindung gebracht. Es kann helfen, die Stressreaktion zu regulieren und hat möglicherweise positive Auswirkungen auf Angstzustände und Depressionen.

  4. Lactobacillus plantarum: Dieser Stamm kann zur Verbesserung der Darmbarriere beitragen, was wichtig ist, um Entzündungsreaktionen zu verhindern, die die Gehirnfunktion beeinträchtigen können. Es kann auch dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, was sich positiv auf das Gehirn auswirken kann.

  5. Lactobacillus acidophilus: Dieser Stamm wird oft mit einer Verbesserung der Stimmung in Verbindung gebracht und kann helfen, Angstzustände und Depressionen zu reduzieren. Es kann auch die allgemeine Darmgesundheit verbessern, was sich indirekt auf die Gehirnfunktion auswirken kann.

  6. Bifidobacterium bifidum: Dies ist ein weiterer wichtiger Stamm, der helfen kann, Stress abzubauen und die kognitiven Funktionen zu verbessern. Es hat auch entzündungshemmende Eigenschaften, die sowohl für den Darm als auch für das Gehirn von Vorteil sein können.

  7. Lactobacillus casei: Dieser Stamm wird mit der Reduzierung stressbedingter Symptome und der Verbesserung der Stimmung in Verbindung gebracht. Es kann auch dabei helfen, die Immunantwort zu regulieren, die sowohl für die Darm- als auch für die Gehirngesundheit wichtig ist.


Denken Sie auch an Psychobiotika

Der Begriff Psychobiotika wird verwendet, um bestimmte Stämme probiotischer Bakterien zu beschreiben, die sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken können, indem sie die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin und GABA beeinflussen, Entzündungen reduzieren und die Stressreaktion des Körpers modulieren.< /p>

  1. Wirkung auf die Darm-Hirn-Achse: Psychobiotika können die Kommunikation zwischen Darm und Gehirn beeinflussen und zu einer Verbesserung der psychischen Gesundheit führen. Dies erreichen sie, indem sie die Produktion und Freisetzung von Neurotransmittern beeinflussen und das Immunsystem modulieren.

  2. Produktion von Neurotransmittern:Einige Psychobiotika können die Produktion wichtiger Neurotransmitter wie Serotonin und GABA im Darm beeinflussen. Dies wirkt sich direkt auf die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden aus.

  3. Reduzierung von Entzündungen: Chronische Entzündungen sind mit mehreren psychischen Erkrankungen verbunden. Psychobiotika können helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, was wiederum der psychischen Gesundheit zugute kommen kann.

  4. Modulation der Stressreaktion: Diese speziellen Probiotika können auch dabei helfen, die Reaktion des Körpers auf Stress zu regulieren, der ein wichtiger Faktor bei vielen psychischen Erkrankungen ist.


Der Einsatz von Psychobiotika zur Unterstützung bei psychischen Problemen ist ein aufstrebendes Forschungsgebiet. Obwohl die ersten Ergebnisse vielversprechend sind, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die volle Wirkung und den möglichen Einsatz von Psychobiotika zu verstehen. Sie bieten einen aufregenden neuen Weg zu einem ganzheitlichen Ansatz zur psychischen Gesundheit, der sich auf die Gesundheit von Geist und Körper konzentriert.


 

Referenzen:

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Whitmire, K. (2022, 24. Februar). Die Rolle von Melatonin für die Darmgesundheit. Designs für die Gesundheit.


 

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