top of page
  • AutorenbildJulia Peeters

Lassen Sie sich vom Reizdarmsyndrom nicht aus der Ruhe bringen. Finden Sie heraus, was Sie mit unseren 5 besten Produkten dagegen tun können.


Sie kennen es: Sie wachen auf und spüren, wie etwas in Ihrem Magen knurrt. Haben Sie Hunger oder liegt es an Ihrem Reizdarmsyndrom? Muss man wegen Durchfall auf die Toilette? Der Schmerz hielt Sie bereits wach, sodass Sie nicht gut geschlafen haben. Den Kaffee lässt man aus, sonst sitzt man wieder auf der Toilette. Sie wählen Ihre Kleidung sorgfältig aus, um Blähungen und Schmerzen zu minimieren. Sie hoffen, auf dem Weg zur Arbeit die Toilette benutzen zu können. Das Mittagessen wird zur Herausforderung; Sie überprüfen zuerst die Speisekarte, um Auslöser wie Zwiebeln zu vermeiden. Sie arbeiten den ganzen Nachmittag trotz der Schmerzen, Unannehmlichkeiten und des Stresses einer Deadline durch. Zu Hause ist man erschöpft und muss wieder auf die Toilette. Zu einer Veranstaltung eingeladen? Sie schauen zuerst, wo die Toilette ist. Morgen ist ein neuer Tag, hoffentlich schlafen Sie gut! Ausgelöst durch Ihren Darm! Was für ein Leben…


Was ist das Reizdarmsyndrom (RDS) ?

Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine häufige Erkrankung, die den Dickdarm betrifft und eine Reihe von Symptomen verursacht, die über einen langen Zeitraum bestehen können. Etwa 10–15 % der europäischen Bevölkerung sind vom Reizdarmsyndrom betroffen, wobei die Prävalenz je nach Klassifikation und Land unterschiedlich ist. Bei vielen Menschen mit Reizdarmsyndrom wird die Diagnose nicht offiziell gestellt. Dies führt zu einer erheblichen wirtschaftlichen Belastung für Patienten und Ärzte gleichzeitig ... bis zu 1600 € pro Jahr und einer verminderten Lebensqualität. Das Reizdarmsyndrom kommt bei Frauen 1,5- bis 3-mal häufiger vor als bei Männern und ist chronisch. Es dauert oft länger als 10 Jahre, bevor man einen Weg findet, damit umzugehen.


Symptome von RDS

  • Bauchschmerzen oder Krämpfe : Vermindern sich oft nach dem Stuhlgang.

  • Blähbauch : Gefühl eines aufgeblähten Bauches.

  • Veränderungen im Stuhlgang : Durchfall, Verstopfung oder Wechsel zwischen beidem.

  • Blähungen : Übermäßige Gasbildung im Darm, die ebenfalls Schmerzen verursachen kann.


Subtypen von RDS

Es gibt Subtypen des Reizdarmsyndroms (RDS), da die Symptome und ihre Schwere von Person zu Person erheblich variieren können. Durch die Kategorisierung des Reizdarmsyndroms in Subtypen können Gesundheitsdienstleister eine gezieltere und wirksamere Behandlung basierend auf den spezifischen Symptomen des Patienten anbieten. Die Subtypen helfen auch dabei, die Erkrankung besser zu verstehen und Behandlungsstrategien zu entwickeln.


  1. RDS mit Verstopfung (RDS-O) : Verstopfung ist das vorherrschende Symptom. Prävalenz: 35 % der IBS-Patienten.

  2. RDS mit Durchfall (RDS-D) : Durchfall ist das vorherrschende Symptom.

    Prävalenz: 35 % der IBS-Patienten.

  3. RDS mit gemischtem Stuhlgang (RDS-M) : Abwechselnd Durchfall und Verstopfung.

    Prävalenz: 30 % der IBS-Patienten.

  4. Nicht klassifiziertes Reizdarmsyndrom (RDS-U) : Die Symptome lassen sich nicht eindeutig einem Subtyp zuordnen.


Ursachen von Reizdarmsyndrom

Die genauen Ursachen des Reizdarmsyndroms sind unbekannt, aber mehrere Faktoren können dazu beitragen. Dabei spielen gestörter Stuhlgang und eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit eine Rolle. Leichte Entzündungen im Darm und ein Ungleichgewicht der Darmflora können die Beschwerden verschlimmern. Stress und psychische Faktoren wie Angst beeinflussen die Symptome, was auf ein Problem mit der Darm-Hirn-Achse hinweist und die Komplexität des Reizdarmsyndroms unterstreicht.


Vielseitige Faktoren

Stress, Angst und traumatische Ereignisse können das Reizdarmsyndrom auslösen. Eine weitere Ursache sind Infektionen im Magen oder Darm, das so genannte „postinfektiöse Reizdarmsyndrom“. Veränderungen in der Zusammensetzung der Darmbakterien tragen zu den Symptomen bei. Bei RDS-Patienten ist die Darmwand oft durchlässiger als normal. Darüber hinaus spielt ein überaktives Immunsystem mit erhöhten Mengen an Immunzellen und Zytokinen (wie TNF-α und IL-1β) eine Rolle beim Reizdarmsyndrom.


Was ist das Leaky-Gut-Syndrom und seine Beziehung zum Reizdarmsyndrom?

Das Leaky-Gut-Syndrom , auch erhöhte Darmpermeabilität genannt, ist eine Erkrankung, bei der die Darmwand beschädigt wird und unerwünschte Substanzen in den Blutkreislauf gelangen. Dies kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, einschließlich Reizdarmsyndrom.

RDS Zusammenhang

Beim Reizdarmsyndrom kann ein "Leaky Gut" die Symptome verschlimmern, durch:


  • Verstärkte Entzündung : Unerwünschte Stoffe können Entzündungen im Darm verursachen.

  • Gestörte Darmflora : Ein undichter Darm kann zu einem Ungleichgewicht der Darmbakterien führen.

  • Überempfindlichkeit : Ein undichter Darm kann dazu führen, dass der Darm empfindlicher auf Schmerzen und Krämpfe reagiert.


Obwohl das Leaky-Gut-Syndrom ein Syndrom ist, handelt es sich nicht um eine Krankheit. Es ist jedoch wichtig, beim Reizdarmsyndrom auf die Gesundheit der Darmwand zu achten. Eine starke Darmwand trägt dazu bei, dass der Darm optimal funktioniert. Die Beachtung von Ernährungs- und Lebensstilentscheidungen sowie Nahrungsergänzungsmitteln, die die Darmwand stärken, können sich daher positiv auf die Behandlung des Reizdarmsyndroms auswirken.


Warum ist Reizdarmsyndrom schwer zu behandeln?

Variabilität der Symptome: Die Symptome des Reizdarmsyndroms variieren stark zwischen Menschen und sogar bei ein und derselben Person im Laufe der Zeit. Dies macht es schwierig, eine Standardbehandlung zu finden, die für alle funktioniert. Es gibt verschiedene Subtypen des Reizdarmsyndroms, wie z. B. Reizdarmsyndrom mit Verstopfung oder Durchfall, die jeweils einen anderen Ansatz erfordern.


Unvollständiges Verständnis: Wir verstehen die Ursachen des Reizdarmsyndroms noch nicht vollständig. Es wird durch ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren verursacht, wie etwa Störungen im Mikrobiom-Gleichgewicht, Immunreaktionen und der Verbindung zwischen Darm und Gehirn.


Begrenzte Wirksamkeit bestehender Behandlungen: Die meisten aktuellen Behandlungen konzentrieren sich auf die Linderung der Symptome und nicht auf die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache. Dies kann zur Einnahme mehrerer Medikamente mit einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen führen. Darüber hinaus gibt es nur wenige zugelassene und wirksame Medikamente gegen das Reizdarmsyndrom, was zu unbefriedigenden Behandlungsergebnissen führt.


Ganzheitlicher Ansatz

Die Komplexität und Variabilität des Reizdarmsyndroms erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Dabei werden alle Gesundheits-Aspekte der Patient*innen berücksichtigt, wie z. B. Ernährung, Lebensstil, psychische Gesundheit und Darmgesundheit, um eine integriertere und individuellere Behandlung zu ermöglichen. Dies kann dazu beitragen, die allgemeine Darmgesundheit zu verbessern und die Symptome zu lindern.


Besserung durch Ernährung

Bei vielen Patient*innen mit Reizdarmsyndrom (RDS) ist die Ernährung ein Hauptauslöser für Verdauungsbeschwerden. Das Auffinden von Lebensmitteln, die keine Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen, kann herausfordernd sein, und restriktive Diäten bergen möglicherweise Risiken. Dieser Artikel gibt einen Überblick über verschiedene Diäten und deren Nachweise zur Behandlung des Reizdarmsyndroms.


Wichtige Punkte:

  1. Ernährung und Reizdarmsyndrom : Die meisten Reizdarmsyndrom-Betroffenen sind der Meinung, dass der Verzehr jeglicher Nahrung Magen-Darm-Probleme verursachen kann. Häufige Auslöser sind Lebensmittel mit hohem FODMAP-Gehalt, histaminreiche Lebensmittel, fetthaltige Lebensmittel und Koffein.

  2. Ernährungsinterventionen : Zu den Ernährungsansätzen mit neuen Erkenntnissen gehören:

    1. Traditionelle RDS-Diätberatung : Konzentriert sich auf individuelle Beratung basierend auf Symptomen und Gewohnheiten, kleinen, häufigen Mahlzeiten, ausreichender Flüssigkeitsaufnahme und begrenzter Aufnahme bestimmter Lebensmittel.

    2. Low-FODMAP-Diät : Eine dreiphasige Eliminationsdiät, die von einem/r Magen-Darm-Ernährungsberater*in überwacht wird.

    3. Flexible Low-FODMAP-Diät : Ein liberalerer Ansatz basierend auf den Symptomen.

    4. Mediterrane Ernährung : Der Schwerpunkt liegt auf Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Nüssen, Samen und Olivenöl.

  3. Unzureichende Evidenz für Diäten : Glutenfreie und kohlenhydratarme Diäten haben keine ausreichende Evidenz für die Behandlung von Reizdarmsyndrom-Symptomen und können sich negativ auf die Vielfalt des Darmmikrobioms auswirken.


Die Rolle von PEA und Mastzellen bei Reizdarmsyndrom.

Forscher der KU Leuven haben herausgefunden, dass Mastzellen, die Histamin freisetzen, eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Bauchschmerzen bei Menschen mit Reizdarmsyndrom (RDS) spielen. Mastzellen sind Immunzellen, die an Entzündungsreaktionen und Allergien beteiligt sind. Dieser Befund liefert neue Erkenntnisse zur Behandlung des Reizdarmsyndroms. Eine klinische Studie an der UZ Leuven untersucht diesen Ansatz derzeit.


Palmitoylethanolamid (PEA) ist eine Substanz, die Entzündungen und Schmerzen lindern kann, indem sie Mastzellen stabilisiert. Mastzellen sind bei Reizdarmsyndrom oft überaktiv und tragen zu Bauchschmerzen bei. PEA wirkt über das Endocannabinoidsystem und aktiviert CB2-Rezeptoren, was Entzündungsreaktionen reduziert und Schmerzen lindert.


Studie von Cremon et al. (2017)


In einer 12-wöchigen Studie mit 54 RDS-Patient*innen reduzierte PEA in Kombination mit Polydatin die Mastzellaktivierung und reduzierte die Schwere der Bauchschmerzen im Vergleich zu einer Placebogruppe deutlich.

Diese Ergebnisse legen nahe, dass PEA (Palmitoylethanolamid) eine vielversprechende natürliche Behandlung zur Schmerzlinderung bei Reizdarmsyndrom ist.

Die Bedeutung des Mikrobioms bei Reizdarmsyndrom

Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass das Mikrobiom eine entscheidende Rolle beim Verständnis des Reizdarmsyndroms (RDS) spielt. Studien zeigen, dass Patient*innen mit Reizdarmsyndrom häufig eine gestörte Darmflora (Dysbiose) aufweisen, was zu Symptomen wie Entzündungen, veränderter Darmmotilität und erhöhter Schmerzempfindlichkeit führen kann. Diese Dysbiose kann auch zu einem undichten Darm führen, bei dem die Darmwand beschädigt wird und unerwünschte Substanzen in den Blutkreislauf gelangen.



Die Rolle von Prä- und Probiotika

  • Probiotika : Lebendige Bakterien, die die Darmflora verbessern, Entzündungen reduzieren und die Darmbarriere stärken.

  • Präbiotika : Unverdauliche Ballaststoffe , die das Wachstum nützlicher Darmbakterien stimulieren und die Produktion entzündungshemmender Substanzen fördern.


Bedeutung von Butyrat

Butyrat , eine kurzkettige Fettsäure, die von Darmbakterien bei der Fermentation von Ballaststoffen produziert wird, ist für eine gesunde Darmfunktion unerlässlich. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften, fördert die Integrität der Darmbarriere und unterstützt die Gesundheit der Darmzellen. Aufgrund dieser Vorteile ist Butyrat für die Behandlung des Reizdarmsyndroms von entscheidender Bedeutung.


Die Wiederherstellung der Darmflora mit Prä- und Probiotika sowie die Förderung der Butyratproduktion können zur Linderung der Symptome des Reizdarmsyndroms beitragen. Diese Ansätze unterstreichen die Bedeutung des Mikrobioms für die Behandlung und das Verständnis des Reizdarmsyndroms sowie die Rolle von Dysbiose und Leaky Gut bei dieser Erkrankung.


Deutscher Expertenkonsens zur Behandlung von Reizdarmsyndrom.


Ein Konsens war notwendig, um die Behandlungsvariabilität des Reizdarmsyndroms (RDS) zu reduzieren, standardisierte und evidenzbasierte Richtlinien zu etablieren, die Patientenbetreuung zu verbessern, Allgemeinmediziner*innen zu unterstützen, wissenschaftliche Entwicklungen zu integrieren und die Gesundheitskosten zu minimieren. Dies ermöglicht es Ärzt*innen, konsistente und effektive Behandlungen anzubieten, die auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und klinischen Studien fußen.


Die deutsche S3-Leitlinie bietet einen umfassenden Ansatz zur Behandlung des Reizdarmsyndroms (RDS), der sowohl pharmakologische als auch nicht-pharmakologische Methoden berücksichtigt. Hier ist ein vereinfachter Überblick:


Behandlungsmethoden:

  1. Änderungen der Ernährung und des Lebensstils

    1. Ernährungsempfehlung: Vermeiden Sie auslösende Lebensmittel, die die Symptome verschlimmern, wie z. B. fettreiche und ballaststoffarme Lebensmittel. Eine FODMAP-arme Ernährung kann hilfreich sein.

    2. Lebensstil: Regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressabbau werden empfohlen.

  2. Pharmakologische Behandlungen:

    1. Ballaststoffzusätze: Lösliche Ballaststoffe wie Flohsamen können insbesondere zur Regulierung des Stuhlgangs beitragen.

    2. Spasmolytika: Zur Linderung von Darmkrämpfen können Medikamente verschrieben werden. Denken Sie aber auch über Nahrungsergänzungsmittel mit Pfefferminze (Öl) nach.

    3. Abführmittel: Bei Reizdarmsyndrom mit Verstopfung (RDS-O) können osmotische Abführmittel sinnvoll sein.

      Mittel gegen Durchfall: Loperamid kann bei Reizdarmsyndrom mit Durchfall (RDS-D) verschrieben werden.

  3. Psychologische Therapien:

    1. Kognitive Verhaltenstherapie (KVT): KVT kann dazu beitragen, die Art und Weise zu verbessern, wie Patient*innen mit ihren Symptomen umgehen.

    2. Hypnotherapie: Diese Therapie kann bei einigen Patient*innen hilfreich sein, um die Symptome zu lindern.

  4. Andere Arzneimittel:

    1. Antidepressiva: Niedrige Dosen trizyklischer Antidepressiva oder selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) können hilfreich sein

    2. Probiotika: Bestimmte probiotische Stämme können nützlich sein, insbesondere wenn es darum geht, ein oft gestörtes Mikrobiom-Gleichgewicht wieder ins Gleichgewicht zu bringen.


Auch Präbiotika sind wichtig für das Mikrobiom ( lesen Sie hier über kurzkettige Fettsäuren ). Achten Sie jedoch bei der Auswahl von Präbiotika gegen Reizdarmsyndrom darauf, dass diese nicht im Darm fermentieren. Andernfalls kann es zu einer Verschlechterung der Symptome kommen.


DIE TOP 5 BESTEN RESSOURCEN ZUR SELBSTPFLEGE BEI REIZDARMSYNDROM

Angesichts dieses Konsenses haben wir die Top 5 der effektivsten Produkte gegen Reizdarmsyndrom zusammengestellt, die ohne ärztliche Verschreibung erhältlich sind, um sicherzustellen, dass Sie sich bestmöglich um sich selbst kümmern können. Wir haben uns die Kombination von Inhaltsstoffen angeschaut, die zur Linderung der Symptome beitragen können, sowie die damit verbundenen langanhaltenden Effekte, wie zum Beispiel die Stärkung der Darmbarriere.


WARUM WIR ES EMPFEHLEN:

1.) Innovatives Dosierungsschema mit Unterstützung verschiedener Symptome des Reizdarmsyndroms (dank PEA und Pfefferminze – auch gemäß den Empfehlungen der offiziellen Richtlinien) + trägt auch zur Wiederherstellung der Darmbarriere bei. Bei einer wiederhergestellten Barriere, die das Leaky-Gut-Syndrom unterstützt, gehen wir davon aus, dass die Intensität der Symptome mit der Zeit abnimmt und das Reizdarmsyndrom besser beherrschbar wird.

2.) Probiotika – 4 Stämme, die auch die Darm-Hirn-Verbindung unterstützen! und präbiotischer Inhaltsstoff, kombiniert, um die Barriere wiederherzustellen.

3.) Enthält natürliches Schmerzmittel.

4.) Präbiotikum, das nicht im Darm gärt.

Zu berücksichtigen: Nicht das günstigste Produkt. Aber wenn man dadurch langfristig einen ruhigen Darm hat, lohnt sich der Preis.

Profitieren Sie vom Sonderangebot für alle Leser des Microbiome Science Magazine

  • Bis zu 23 % Rabatt + 5 % Extra auf die erste Bestellung

  • Nur für kurze Zeit und in begrenzten Mengen


 
WARUM WIR ES EMPFEHLEN:

1.) Vielfältige Kombination von Inhaltsstoffen - die meiste Wirkung auf die mechanische Wirkung auf den Darm schützt vor dem undichten Darm. Schützt die Darmschleimhaut. Zu berücksichtigen: Kein Sanierungseffekt, aber relativ günstig.

 
WARUM WIR ES EMPFEHLEN:

1.) Bekannte mechanische Wirkungsweise von Simethicon, die Blähungen bindet.

Zu berücksichtigen: Wenn Sie nur unter Blähungen leiden, dann ist dies das richtige Produkt, aber ziehen Sie etwas anderes in Betracht, wenn Sie stärkere Schübe haben.

 
WARUM WIR ES EMPFEHLEN:

1.) Enthält Pfefferminzöl - mit dem Wirkstoff L-Menthol auch Bestandteil der IBS-Leitlinie zur Schmerzlinderung und Entspannung der glatten Muskulatur.

Zu berücksichtigen: Keine Unterstützung der Darmbarriere und auch relativ teuer.

 
WARUM WIR ES EMPFEHLEN:

1.) Probiotikum basierend auf dem Bifidobakterienstamm B. bifidum HI-MIMBb75. Wirkt wie ein Pflaster auf die Darmzellen und trägt zur Lösung des Leaky-Gut-Syndroms bei. Zu berücksichtigen: Ohne die Verwendung des Produkts kann das Problem langfristig möglicherweise nicht gelöst werden. Keine symptomatische Linderung (wie bei spastischem Darm)



Wissenschaftliche Glaubwürdigkeit: Warum Experten DARMBIOMIX SUPPORT EMPFEHLEN.


Beim Microbiome Science Magazine ist unser Expertenteam bestrebt, nur die zuverlässigsten und evidenzbasierten Gesundheitslösungen zu empfehlen. Ein wichtiger Grund, warum wir DARMBIOMIX SUPPORT zum besten RDS-Produkt für 2024–2025 gewählt haben, ist seine starke wissenschaftliche Glaubwürdigkeit.


Entwickelt von Biodami:

  • Renommiertes Startup: Darmbiomix Support wurde von Biodami entwickelt, einem bahnbrechenden Startup, das sich auf Mikrobiomwissenschaft und Nahrungsergänzungsmittel spezialisiert hat. Ihr Engagement für Forschung und Innovation im Bereich der Darmgesundheit macht sie zu einem führenden Unternehmen auf diesem Gebiet. Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link: www.biodami.com

  • Hochwertige, evidenzbasierte Produkte: Biodamis Engagement für den Einsatz modernster Wissenschaft stellt sicher, dass Darmbiomix Support mit den wirksamsten und sichersten Inhaltsstoffen formuliert ist. Ihre strengen Qualitätsstandards garantieren ein Produkt, dem Sie vertrauen können.

    Lesen Sie hier mehr über die Wissenschaft des Produkts


Unsere Expert*innen vertrauen Darmbiomix Support nicht nur wegen seiner umfassenden gesundheitlichen Vorteile, sondern auch, weil es von Biodami stammt, einem vertrauenswürdigen Namen in der Mikrobiomwissenschaft und der Entwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln.

 

Referenzen:

Fasano Am Flaherty S. Gut Feelings: The Microbiome and Our Health (2021) https://doi.org/10.7551/mitpress/11291.001.0001 ISBN 9780262363556. The MIT Press Bennet SM, Ohman L, Simren M. Darmmikrobiota als Potenzial Orchestratoren des Reizdarmsyndroms. Darmleber. 23. Mai 2015;9(3):318-31. doi:10.5009/gnl14344. PMID: 25918261; PMCID: PMC4413965. Kindt S, Louis H, De Schepper H, Arts J, Caenepeel P, De Looze D, Gerkens A, Holvoet T, Latour P, Mahler T, Mokaddem F, Nullens S, Piessevaux H, Poortmans P, Rasschaert G, Surmont M, Vafa H, Van Malderen K, Vanuytsel T, Wuestenberghs F, Tack J. Belgischer Konsens zum Reizdarmsyndrom. Acta Gastroenterol Belgisch. 2022 Apr-Jun;85(2):360-382. doi: 10.51821/85.2.10100. PMID: 35709780. Pimentel M, Lembo A. Mikrobiom und seine Rolle beim Reizdarmsyndrom. Dig Dis Sci. 2020 März;65(3):829-839. doi:10.1007/s10620-020-06109-5. PMID: 32026278. Quigley EM, Bytzer P, Jones R, Mearin F. Reizdarmsyndrom: die Belastung und unerfüllte Bedürfnisse in Europa. Dig Liver Dis. 2006 Okt;38(10):717-23. doi: 10.1016/j.dld.2006.05.009. Epub 27. Juni 2006. PMID: 16807154.


 

// Über das Microbiome Science Magazine

Wir haben das Microbiome Science Magazine aus tiefer Leidenschaft für die Darmgesundheit und die transformative Kraft des Mikrobioms gegründet. Was uns vor allem antreibt, ist Folgendes: Es geht nicht nur darum, die Wissenschaft zu kennen; es geht darum, es jeden Tag zu leben. Ob es sich um modernste probiotische Forschung, Techniken zur Stressreduzierung oder darmfreundliche Rezepte handelt – unsere Inhalte sollen zu echten, umsetzbaren Veränderungen für eine bessere Gesundheit und ein ausgeglichenes Darmmikrobiom anregen. Wir erreichen mehr als 300.000 Leser pro Jahr – Menschen, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden mit evidenzbasierten, praktischen Ratschlägen wirklich verbessern möchten

 

Haftungsausschluss Advertorial

Wir beteiligen uns am Affiliate-Marketing. Wenn Sie bei einem Drittanbieter einkaufen, kaufen Sie direkt bei diesem und nicht bei uns. Wir übernehmen keine Verantwortung für Produkte Dritter, deren Inhalt oder Preise. Die Informationen auf unserer Website dienen ausschließlich Informationszwecken und sind kein Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt, wenn Sie gesundheitliche Probleme haben.

Weitere Einzelheiten finden Sie in unseren Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen.

Commentaires


bottom of page